Wie bekomme ich eine Erektion? Ein umfassender Leitfaden zur Physiologie männlicher Erektionen

Wenn Sie dringend Hilfe benötigen, um eine sofortige Erektion zu bekommen, gibt es Methoden und Produkte, die Ihnen dabei helfen!

Es gibt keine Zauberei: Ich erfahre, wie Erektionsöle wirken, wie sie Ihnen helfen können und verrate Ihnen sogar, wo Sie dieses Öl bekommen können. Sie werden diese Art von Problemen ein für alle Mal lösen!

In jeder Beziehung zwischen Mann und Frau gibt es sicherlich irgendwelche Probleme. Diese Probleme können von unbedeutenden Problemen bis hin zu ernsteren Problemen wie Vertrauensverlust, Untreue usw. reichen. Bei Problemen in einer Beziehung kann es sogar darum gehen, eine Erektion zu bekommen. In diesem Fall muss das Paar ernsthaft über das vorliegende Problem sprechen. Wenn das Paar die Erektionsprobleme auf die leichte Schulter nimmt, kann es durchaus sein, dass sich die Beziehung grundlegend verändert.

Erektile Dysfunktion kommt häufiger vor, als die meisten Menschen zugeben möchten. Allerdings zögern Männer mit ED eher, anderen Menschen mitzuteilen, dass sie keine Erektion bekommen können. Tatsächlich können sich einige dieser Männer nicht eingestehen, dass sie tatsächlich unter dem besagten männlichen Gesundheitszustand leiden. Daher steht der Arztbesuch ganz unten auf der Prioritätenliste. Das heißt, wenn es überhaupt gefunden werden kann.

Die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, bedeutet, dass man den Penis nicht heben kann. Egal wie aufgeregt der Mann und die Frau sind, es scheint einfach, dass all ihre unanständigen Neckereien und Liebkosungen nichts Gutes im Sinn haben. Eine weitere Form der Erektionsprobleme besteht darin, dass der Mann seine Erektion nicht über einen sehr langen Zeitraum aufrechterhalten kann. Daher ist es durchaus möglich, dass die Frau die Einzige ist, die einen Orgasmus erreichen kann. Zu anderen Zeiten kann die Frau ihren Höhepunkt nicht erreichen. Allerdings neigt die Frau dazu, das „große O“ zu erreichen, weil sie befürchtet, dass es ihrem Mann schlecht geht, wenn sie nicht in der Lage ist, zum Orgasmus zu kommen. So oder so sind nicht alle Parteien sexuell zufrieden. Daher entsteht bei beiden Beteiligten ein Gefühl der Enttäuschung und Frustration.

Andererseits sollten sich Menschen, die unter den oben genannten Erkrankungen leiden, nicht mehr so ​​viele Sorgen machen. Dank der Fortschritte in der Technologie gibt es mehrere Heilmittel, die dem Mann helfen können, eine Erektion zu bekommen. Eines dieser Heilmittel ist die Verwendung von Erektionsölen. Diese Öle haben sich als sicher erwiesen. Außerdem sind sie nicht nur sicher, sondern auch wirksam.

Alle natürlichen Erektionsöle sind sicher und wirksam, da sie Kräuter enthalten, die mehrere Vorteile für den Körper haben. Es ist jedoch nicht nur erforderlich, dass die Inhaltsstoffe rein natürlich sind. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass die Zutaten von höchster Qualität sind.

Erektionsöle werden mittlerweile von der medizinischen Fachwelt empfohlen. Es versteht sich von selbst, dass Männer, insbesondere diejenigen, die dem Kauf eines solchen Produkts skeptisch gegenüberstehen, sich keine Sorgen mehr machen sollten. Nichts liegt den Ärzten wichtiger als die Gesundheit anderer Menschen. Daher sollte man dem Wort eines Arztes vertrauen, dass Erektionsöle wirklich sicher und wirksam sind, um dem Mann zu einer Erektion zu verhelfen, wenn er sie braucht. Wer weiß? Es kann sogar die Beziehung retten. Was ist also der nächste Schritt zur Lösung von Erektionsproblemen? 

Was ist Erektion?

Wir haben mit unseren Überprüfungen über Heilmittel für Erektionsprobleme begonnen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Männern zu einer Erektion zu verhelfen. Aber es gibt noch eine Frage zu beantworten. Was ist eigentlich eine Erektion? Um Männern dabei zu helfen, eine Erektion zu bekommen, müssen wir wissen, wie eine Erektion entsteht. Mal sehen.

Ein Mann bekommt eine Erektion, wenn sich der Penis vergrößert und versteift. Das klingt ganz einfach, ist aber ein sehr komplexer Prozess, der durch Veränderungen in Blutgefäßen, Prostata und Nerven entsteht. Die Regulierung des Blutflusses in und aus dem Penis macht eine Erektion möglich. Es kann ganz einfach sein, dass verschiedene Faktoren die Wirkung beeinträchtigen – zum Beispiel Sorgen, Müdigkeit, zu viel Alkohol oder im späteren Leben eine Verengung der Blutgefäße.

Eine Erektion entsteht, wenn Blut in den Penis gepumpt wird und dort verbleibt, was ihn hart macht. Dies geschieht im Allgemeinen, weil ein Mann über Sex nachdenkt oder weil sein Penis stimuliert wird – oder beides. Das Ergebnis ist, dass Signale über die Nerven weitergeleitet werden, die von seinem Rückenmark zu seinen Genitalien führen. Sie veranlassen die Blutgefäße, die den Penis versorgen, sich zu öffnen. Blut fließt ein und das Organ „bläst“ sich wie ein Ballon auf. Ein Ventilmechanismus nahe der Peniswurzel verhindert, dass das Blut wieder abfließt – zumindest bis zum Ende des Geschlechtsverkehrs. Nach dem Orgasmus oder dem Entzug der sexuellen Stimulation ist der Vorgang umgekehrt. Das Blut fließt aus dem Penis zurück in Ihren Kreislauf, sodass der Penis weich wird.

Eine Erektion erfordert das Zusammenspiel Ihres Gehirns, Ihrer Nerven, Hormone und Blutgefäße. Alles, was den normalen Ablauf stört, kann zum Problem werden. Glücklicherweise gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die Männern dabei helfen können, eine Erektion zu bekommen. Wenn Sie keine Erektion bekommen, werfen Sie einen Blick auf die Erektionsöle. Sie sind so konzipiert, dass sie sofort in die tiefsten Schichten des Penisgewebes und der Hoden eindringen und innerhalb von 30 bis 90 Sekunden spürbare Ergebnisse liefern.

Was verursacht eine Erektion? 

Wir haben die Erektion in einem früheren Beitrag besprochen. Jetzt wollen wir herausfinden, wie eine Erektion abläuft. Ja, Sie wissen vielleicht, dass es auftritt, wenn Sie an Sex denken, oder weil Ihr Penis (oder Körper) stimuliert wird, oder beides. Aber welche Prozesse laufen auf der körperlichen Ebene ab? Dies wird uns helfen herauszufinden, warum Männer möglicherweise keine Erektion bekommen und Hilfe benötigen.

1. Berührungen, Anblicke, Geräusche, erotische Erinnerungen, Fantasien usw. verursachen sexuelle Erregung.
2. Diese Reize erhöhen die Signalausgabe aus einem Teil des Gehirns, der als paraventrikulärer Kern bezeichnet wird.
3. Diese Signale passieren dann spezielle autonome Nerven im Rückenmark, die Beckennerven und die Schwellkörpernerven, die entlang der Prostata verlaufen, um die Corpora Cavernosa und die Arterien zu erreichen, die sie mit Blut versorgen.
4. Als Reaktion auf diese Signale entspannen sich die Muskelfasern in den Schwellkörpern, sodass Blut die Zwischenräume zwischen ihnen füllen kann.
5. Muskelfasern in den Arterien, die den Penis versorgen, entspannen sich ebenfalls, und es entsteht ein acht- Der Blutfluss zum Penis nimmt um ein Vielfaches zu. Der erhöhte Blutfluss dehnt die Corpora aus und dehnt dann die umgebende Hülle (die Tunica).
6. Wenn sich die Tunica ausdehnt, blockiert sie die Venen, die das Blut aus den Corpora Cavernosa ableiten. Dadurch wird Blut im Penis eingeschlossen, der Druck wird sehr hoch und der Penis erigiert sich.
7. Während einer Erektion ist der Druck im Penis mindestens doppelt so hoch wie der Druck des Blutes im Hauptkreislauf. Dies ist möglich, weil sich die Muskeln des Beckenbodens um die Basis der Corpora Cavernosa herum zusammenziehen.
8. Beim Orgasmus verändern sich die Signale des Gehirns dramatisch. Es kommt zu einem plötzlichen Anstieg der Noradrenalinproduktion der Nerven in den Genitalien. Dies scheint sowohl einen Orgasmus auszulösen als auch die Muskelfasern in den Schwellkörpern und den sie versorgenden Arterien zusammenzuziehen.
9. Der Druck in den Schwellkörpern sinkt, was auch die Tunica entspannt und so den Blutfluss aus dem Penis ermöglicht.

Die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, kann das Ergebnis einer Störung eines oder mehrerer dieser Prozesse sein. Glücklicherweise gibt es Behandlungsmöglichkeiten. 

Erektionsprobleme

Wir haben herausgefunden, was eigentlich eine Erektion ist und wie sie entsteht. Jetzt ist es an der Zeit, sich auf Erektionsprobleme zu konzentrieren. Was sind sie? Wann stellen Sie fest, dass Sie keine Erektion bekommen? Gibt es verschiedene Arten von Erektionsproblemen? Was verursacht Erektionsprobleme? Hier ein paar Antworten.

Ein Erektionsproblem ist die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, die fest genug ist, um einen Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. Möglicherweise gelingt es Ihnen überhaupt nicht, eine Erektion zu bekommen, oder Sie verlieren die Erektion beim Geschlechtsverkehr, bevor Sie dazu bereit sind. Sie haben vielleicht sogar eine gute Erektion, um den Geschlechtsverkehr abzuschließen, aber sie ist nicht fest genug, um Ihren Partner zufrieden zu stellen. Bei anhaltendem Leiden spricht man in der Medizin von Erektionsstörung. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Möglicherweise treten vorübergehende Probleme auf, die mit Erektionsölen gelöst werden können. Sie sollen Männern helfen, eine Erektion zu bekommen.

Erektionsprobleme kommen bei erwachsenen Männern häufig vor. Tatsächlich haben fast alle Männer gelegentlich Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. In vielen Fällen handelt es sich um eine vorübergehende Erkrankung, die mit wenig oder keiner Behandlung verschwindet. In anderen Fällen kann es sich um ein anhaltendes Problem handeln, das das Selbstwertgefühl eines Mannes und seine Beziehung zu seinem Partner beeinträchtigen kann und daher einer Behandlung bedarf. Wenn Sie in mehr als 25 % der Fälle Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, wird dies als Problem angesehen.

Früher ging man davon aus, dass Erektionsprobleme „alles im Kopf des Mannes“ entstehen. Männern wurden oft wenig hilfreiche Ratschläge gegeben wie „Mach dir keine Sorgen“ oder „Entspann dich einfach und es wird sich von selbst regeln.“ Heutzutage gehen Ärzte davon aus, dass, wenn das Problem nicht von alleine verschwindet, meist körperliche Faktoren die Ursache sind.

Bei den meisten Männern haben Erektionsschwierigkeiten keinen Einfluss auf den Sexualtrieb. Sie können jedoch das Sexualleben ernsthaft beeinträchtigen, schädigen und sogar ruinieren. 

Statistik von Erektionsproblemen 

Die meisten Männer bekommen irgendwann in ihrem Leben keine Erektion. Alkohol, Müdigkeit, Stress oder einfach nicht zur richtigen Zeit in der richtigen Stimmung zu sein, kann dazu führen, dass es nicht gelingt, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Die häufigste Ursache für vorübergehende Probleme ist Angst.

Es kommt durchaus vor, dass ein Mann eine Erektion erreicht, aber nicht in der Lage ist, einen ausreichend harten Penis für den Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten. Umfragen haben ergeben, dass 50 % der Männer an einer erektilen Dysfunktion leiden und etwa 7 % der Männer im Laufe ihres Lebens anhaltende Erektionsschwierigkeiten haben. Mit zunehmendem Alter nehmen die Probleme bei Männern zu, doch das sollte niemanden davon abhalten, Hilfe zu suchen.

Es wird geschätzt, dass nur 10 % der Männer mit Erektionsproblemen Hilfe in Anspruch nehmen, obwohl Behandlung und Unterstützung sehr effektiv sein können. Die erste Anlaufstelle für Hilfe ist Ihr Hausarzt. Bei Bedarf kann eine Überweisung an eine andere medizinische Fachkraft organisiert werden.

Wenn möglich, sollten Sie die Situation mit Ihrem Partner besprechen. Wenn Sie Ihrem Partner gegenüber nicht offen über Ihre Ängste sprechen, kann dies Ihr Problem verschlimmern und dazu führen, dass sich Ihr Partner ausgeschlossen oder abgelehnt fühlt. Es ist äußerst vorteilhaft, die emotionale Unterstützung und das Verständnis Ihres Partners zu haben. Es kann hilfreich sein, wenn der Partner Sie zum Arztbesuch begleitet. Aber die wirkliche Behandlung findet sich in Erektionsölen – sie helfen Männern nachweislich dabei, eine Erektion zu bekommen und die männliche Libido zu steigern.

Wer bekommt keine Erektion?

Die Aussichten für Männer, die keine Erektion bekommen, haben sich in den letzten Jahren enorm verbessert – so sehr, dass sich heutzutage fast alle Patienten einer Rückkehr zum erfolgreichen Geschlechtsverkehr sicher sein können. Viele dieser Männer haben das Gefühl, dass die neuen Behandlungsmethoden für Erektionsprobleme ihr Leben verändert haben.

Definieren wir zunächst das Problem. Erektionsprobleme bedeuten, dass man nicht in der Lage ist, eine Erektion zu bekommen, die gut genug ist, um einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. Einige Betroffene können überhaupt keinen Ständer bekommen; andere bekommen eins, aber es ist nicht fest genug, um in den Partner einzudringen; und andere können die Penetration eine Zeit lang bewältigen, verlieren sie dann aber.

Erektionsprobleme kommen sehr häufig vor und treten aus unterschiedlichen Gründen und in unterschiedlichem Alter auf:

1. Jugendliche und junge Männer. Bei jüngeren Männern ist die häufigste Ursache Angst – insbesondere Nervosität vor Sex, vor einer Schwangerschaft oder vor der Verwendung eines Kondoms. Viele Männer dieser Altersgruppe klagen darüber, dass sie „mit einem Kondom nicht klarkommen“, weil sie beim Versuch, es überzuziehen, ihre „Härte“ verlieren.
2. Mittleres Alter Häufige Ursachen In dieser Altersgruppe gibt es Überarbeitung, Stress, Schuldgefühle und Trauer (Probleme treten häufig auf, wenn ein verwitweter Mann versucht, eine neue sexuelle Beziehung aufzubauen). Einige Fälle sind auf Diabetes zurückzuführen. Verkäufer von Penis-Erektionspillen zielen normalerweise auf diese Altersgruppe ab.
3. Post-mittleres Alter Hier In der Gruppe der Männer treten Erektionsprobleme mit zunehmendem Alter häufiger auf. Dennoch sind 70 Prozent aller 70-Jährigen sexuell potent.

Mittlerweile ist klar, dass das Problem in einem sehr hohen Anteil der Fälle auf eine Verschlechterung der Blutgefäße zurückzuführen ist, die das Blut transportieren in den Penis. Sie werden überrascht sein, dass ich „Hormonmangel“ nicht als häufige Ursache für Erektionsprobleme aufgeführt habe. Tatsächlich ist ein Mangel an männlichen Hormonen ziemlich selten.

Wenn Sie versucht sind, eine der vielen Privatkliniken aufzusuchen, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, „männlichen Hormonmangel“ zu diagnostizieren und dann riesige Summen für die Testosteronbehandlung zu verlangen, sollten Sie es sich zweimal überlegen! Es ist auch eine schlechte Idee, zu einer Prostituierten zu gehen, um zu sehen, ob sie dich heilen kann.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen, werfen Sie einen Blick auf Erektionsöle. Sie wurden entwickelt, um Ihnen zu helfen, in weniger als einer Minute eine Erektion zu bekommen. Wenn Sie jedoch glauben, ernsthafte Probleme zu haben, liegt möglicherweise eine erektile Dysfunktion vor. 

Erektion und Sex 

Unsere Beziehung zu unserem Partner ist eine unserer Prioritäten, insbesondere in der Ehe. Um eine gute Beziehung aufrechtzuerhalten, gibt es jedoch viele Dinge, die wir beachten sollten. Einer der entscheidenden Faktoren, die zur Stabilität und Vertiefung einer Beziehung beitragen, ist Sex.

Sex ist in einer Beziehung unerlässlich. Es reicht nicht nur aus, in Bezug auf Liebe und Hingabe Verantwortung zu übernehmen, sondern wir sollten auch versuchen, sie in Bezug auf unsere sexuelle Beziehung zu befriedigen. Aus diesem Grund werden viele Fragen in Bezug auf die sexuelle Leistungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit aufgeworfen, wie z. B. die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen, das Vorspiel, die Penisgröße, die Libido, den Orgasmus usw. Offensichtlich scheitern viele Beziehungen und Ehen oft an mangelnder Zufriedenheit und mangelnder Zufriedenheit ungelöste Probleme beim Liebesspiel.

Die Rolle von Sex in einer Beziehung beschränkt sich nicht nur auf körperliches Vergnügen. Insbesondere die Leistung eines Mannes beim Sex ist auch ein Ausdruck seiner Zuneigung zu seiner Partnerin und seiner Sorge um die Beziehung. Ein Mann, der sich das Glück seiner Frau wünscht, sollte danach streben, ein guter Partner im Bett zu sein.

Wenn ein Mann jedoch keine Erektion bekommt, gibt es keinen Sex, kein Vergnügen. Die Folge: keine glückliche Ehe, Probleme mit dem Partner und Scheidung. Die gute Nachricht ist, dass es heute viele Informationen und Produkte auf dem Markt gibt, die Männern dabei helfen können, eine Erektion zu bekommen.

Erektion und Beziehungen 

Jeder Mann möchte eine gute Beziehung zu seiner Partnerin aufbauen und aufrechterhalten. Der Aufbau einer starken Beziehung ist jedoch keine leichte Aufgabe. Denn um eine dauerhafte Beziehung zu jemandem aufzubauen, müssen mehrere Schlüsselelemente zusammenspielen und mehrere Bedingungen erfüllt sein. Wenn es um Beziehungen geht, insbesondere um die Ehe, ist Sex ein wesentlicher Bestandteil. Der Akt des Liebesspiels ist die intimste Ebene einer Beziehung, die von einem Paar verstanden, geteilt und gemeinsam genossen werden muss. Mit anderen Worten: Es ist der Prozess des Liebesspiels, bei dem ein Mann seine Zuneigung zu einer Frau auf intimste Weise zeigen kann. Das Ziel eines jeden Mannes im Bett ist es, seinem Sexualpartner maximale Freude zu bereiten. Nur wenn eine Frau im Bett vollkommen zufrieden ist, kann ein Mann seine Männlichkeit voll und ganz bekräftigen.

Während es einigen Männern schwerfällt, den Sexualtrieb zu steigern und die Erschöpfung zu bekämpfen, nur um eine kurze Sitzung zu beenden, schaffen es andere aufgrund vorzeitiger Ejakulation kaum ins Vorspiel. In manchen Fällen verfügt ein Mann möglicherweise über die gesamte Energie, die er benötigt, schreckt aber aufgrund von Erektionsproblemen häufig vom Sex zurück. Das Ausbleiben einer Erektion kann die sexuelle Aktivität und die gesamte Beziehung zum Partner beeinträchtigen.

Während die geringe Größe des Intimbereichs eines Mannes leicht durch den Prozess des körperlichen Wachstums erklärt werden kann, ist die erektile Dysfunktion viel komplizierter. Erektile Dysfunktion ist ein Gesundheitsproblem, bei dem ein Mann nicht in der Lage ist, eine Erektion zu bekommen, die lange genug für eine befriedigende sexuelle Aktivität dauert.

Zu den häufigsten körperlichen Ursachen gehören: beeinträchtigter Blutfluss in oder aus dem Penis, Diabetes, Prostatakrebs, Peyronie-Krankheit (Penisverkrümmung), Prostatitis, Erkrankungen des Nervensystems, Verletzungen und Unfälle, Operationen, Rauchen, übermäßiger Alkohol- und Drogenkonsum, längere körperliche Betätigung und vieles mehr.

Wenn Sie auf der Suche nach einem wirksamen und vertrauenswürdigen Produkt zur Steigerung der männlichen Potenz sind, dann versuchen Sie es mit Erektionsölen. Diese Art von Produkt ist eines der sichersten und meistverkauften Medikamente zur Steigerung der männlichen Potenz. Dies ist Ihre Antwort für eine härtere, größere und langanhaltende Erektion. Ihr 100 % garantierter Weg, immer dann eine Erektion zu bekommen, wenn Sie sie brauchen!

Ursachen für Erektionsprobleme

Wir haben bereits herausgefunden, dass eine Erektion das Zusammenspiel Ihres Gehirns, Ihrer Nerven, Hormone und Blutgefäße erfordert. Alles, was den normalen Ablauf stört, kann zum Problem werden. Dadurch kann es sein, dass Sie keine Erektion bekommen. Häufige Ursachen für Erektionsprobleme sind:

• Krankheiten und Zustände, die die Durchblutung beeinträchtigen, wie Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen. Um eine Erektion zu erreichen, ist es notwendig, dass Blut zum Penis fließt und dort verbleibt. Bei Durchblutungsstörungen kann es zu Erektionsschwierigkeiten kommen. Eine Verstopfung der Blutversorgung des Penis ist eine häufige Ursache für erektile Dysfunktion. Dies ähnelt einer Verstopfung der Herzgefäße bei Herzerkrankungen.
• Übermäßiger Alkoholkonsum. Leider ist „Brauer hängen“ kein Mythos. Es wird geschätzt, dass übermäßiger Alkoholkonsum in etwa jedem sechsten Fall einer erektilen Dysfunktion verursacht. Entgegen der landläufigen Meinung ist Alkohol eine dämpfende Droge und kann zwar sexuelle Hemmungen verringern, aber auch die sexuelle Erregung verringern. Es lohnt sich, Ihren Alkoholkonsum einzuschränken, um zu sehen, ob dies Auswirkungen auf das Problem hat.
• Übermäßiges Rauchen. Besonders starke Raucher sind durch Durchblutungsstörungen und damit Erektionsprobleme gefährdet. Untersuchungen haben gezeigt, dass rauchende Männer häufiger an Erektionsproblemen leiden als Nichtraucher.
• Drogen. Eine der Nebenwirkungen bestimmter Medikamentengruppen ist eine Erektionsstörung. Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck, Depressionen oder einige Medikamente zur Heilung von Geschwüren und Antikonvulsiva können eine erektile Dysfunktion verursachen.
• Erkrankungen des Penis. Es gibt eine Reihe von Erkrankungen des Penisgewebes, die, wenn sie nicht behandelt werden, Auswirkungen auf die Fähigkeit haben, eine Erektion aufrechtzuerhalten. Dazu gehören die Peyronie-Krankheit (verkrümmter Penis), Balanitis (entzündete Eichel oder Penisspitze) und unbehandelter Priapismus (bei der die Erektion stundenlang anhält und sehr schmerzhaft wird). Auch Infektionen, einschließlich sexuell übertragbarer Krankheiten, können zu Problemen führen.
• Schwere Erkrankung. Eine Reihe schwerwiegender Erkrankungen können zu einer erektilen Dysfunktion führen. Dazu gehören Leber- oder Nierenerkrankungen, Herzinfarkt, Herzversagen, Brustprobleme, Verletzungen oder größere Operationen. Manche Menschen können durch ihre Erkrankung so geschwächt sein, dass ihnen einfach die Ausdauer für den Geschlechtsverkehr fehlt.
• Psychische Ursachen.

Erektionsprobleme treten mit zunehmendem Alter tendenziell häufiger auf, aber das kann passieren betreffen Männer in jedem Alter und zu jeder Zeit in ihrem Leben. Körperliche Ursachen treten häufiger bei älteren Männern auf, während psychische Ursachen häufiger bei jüngeren Männern auftreten. Aber trotzdem können Sie Ihrem Körper helfen, eine Erektion zu bekommen, indem Sie Erektionsöle wählen. Sie helfen Ihnen, bei Bedarf eine Erektion zu bekommen. 

Würden Aphrodisiaka helfen?

Die meisten natürlichen Aphrodisiaka basieren auf der alten Idee der sympathischen Magie. Beispielsweise galt ein aus gemahlenem Nashornhorn gewonnenes Pulver als hochwirksames Aphrodisiakum, da das Horn einem riesigen erigierten Penis ähnelte. Aber ist es wirklich ein wirksames Mittel, um Männern zu einer Erektion zu verhelfen? Und das Gleiche galt für Bananen. Auch Muscheln und Austern wurden wegen ihres Aussehens verwendet. Geruch, Geschmack und Aussehen wurden berücksichtigt, um die Eigenschaften einer Frucht, eines Gemüses oder einer exotischen Zutat zu bestimmen.

Heutzutage werden psychoaktive Substanzen häufig verwendet, um das Erlebnis zu erregen und zu steigern, obwohl dies im Allgemeinen keine gute Idee ist. MDMA (Ecstasy) und Alkohol sorgen für ein engeres Zusammengehörigkeitsgefühl und bauen Hemmungen ab, verringern aber als Nebenwirkung auch die Durchblutung des Genitalbereichs. Kokain oder Amphetamine werden mit Erregung und Hypersexualität in Verbindung gebracht, beide neigen jedoch dazu, die sexuellen Funktionen zu beeinträchtigen.

Zwei gesunde Erwachsene sollten jedoch nicht auf Medikamente jeglicher Art zurückgreifen müssen. Etwas gemeinsame Freizeit zum Entspannen und anschließend ein gemütliches Abendessen reichen aus, um die richtige Stimmung zu schaffen. Verwenden Sie langsame Musik, Weihrauch und Kerzenlicht, wenn Sie einen Hauch von Raffinesse hinzufügen möchten, und wählen Sie Lebensmittel aus, mit denen Sie sich gegenseitig am Tisch füttern können.

Kommen Sie in Stimmung und genießen Sie sexy Speisen wie Austern, Wachteleier mit Champagner oder Spargel. Exotische Früchte und Schokolade sollten den Abschluss des Abendessens markieren, danach können Sie sich für eine Nacht voller Leidenschaft ins Schlafzimmer zurückziehen. Dies ist jedoch noch keine Garantie dafür, dass die Nacht der Leidenschaft stattfinden wird. Tatsache ist, dass fast alle Männer von Zeit zu Zeit unter Erektionsproblemen leiden. Wenn Sie Ihr Selbstwertgefühl nicht zerstören und die Beziehung zu Ihrem Liebhaber nicht beeinträchtigen möchten, versuchen Sie es mit Erektionsölen.

Wie bekomme ich eine Erektion?

Wenn Sie Erektionsprobleme haben, ist die nächste Frage nach Wie bekomme ich eine Erektion So finden Sie eine Behandlung für Erektionsprobleme. Mal sehen, welche Möglichkeiten es gibt. Persönlich bin ich der Meinung, dass es sich in den meisten Fällen psychisch bedingter ED lohnt, Erektionsöle auszuprobieren, um dem Mann zu helfen, wieder eine Erektion zu bekommen und sein Selbstvertrauen zu stärken.

Orale Medikamente, die eine Erektion auslösen, haben in den letzten sieben Jahren die Behandlung von ED revolutioniert. Sie wirken nicht bei jedem, aber bei den meisten – sogar bei Diabetes. Sie können auch Menschen mit neurologischen und Wirbelsäulenproblemen helfen. Außerdem bedeutet die Auswahl an verfügbaren Medikamenten, dass es sich durchaus lohnt, eines der anderen auszuprobieren, wenn ein bestimmtes Medikament nicht zu Ihnen passt. Für manche Menschen ist die Einnahme dieser Medikamente nicht sicher und einige Medikamente interagieren gefährlich mit ihnen. Bevor Sie eine dieser Pillen einnehmen, sollten Sie daher immer einen Arzt aufsuchen, alles mit ihm besprechen und sich einer körperlichen Untersuchung unterziehen. Kaufen Sie Erektionsmedikamente nicht im Versandhandel oder bei Leuten, die Sie in Kneipen treffen!

Das bekannteste Erektionsmittel ist Viagra. Bei den meisten Männern wirkt es innerhalb einer Stunde. Die Wirkung hält etwa vier Stunden an. Leicht durch Nahrung im Magen blockiert. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Sehstörungen, verstopfte Nase, gerötetes Gesicht, Verdauungsstörungen, Herzklopfen – und Schwindel nach zu schnellem Aufstehen! Blausehen tritt bei höheren Dosen auf. Viagra ist zusammen mit bestimmten Herzmedikamenten sehr gefährlich. Wechselwirkungen mit vielen Medikamenten. Trinken Sie am Tag der Anwendung keinen Grapefruitsaft. Gegenstücke zu Viagra: Cialis und Levitra. Es sind auch Nebenwirkungen bekannt.

Es ist auch möglich, erektionsauslösende Mittel durch Injektionen in den Penis und durch Einführen von Pellets in die Harnröhre zu verabreichen. Diese Methoden sind seit der zunehmenden Verfügbarkeit oraler Medikamente weniger beliebt, eignen sich jedoch nur für eine Minderheit der Männer . Man muss ziemlich mutig sein, um sich selbst einen Stich in den Penis zu verpassen. Für Einzelheiten zu Nebenwirkungen wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt.

Mechanische Hilfsmittel. Vakuumpumpen. Eine Pumpe ist ein Zylinder, den Sie über Ihren Penis stülpen. Anschließend pumpt man die Luft ab. Das sollte Ihren Penis in eine Erektion „saugen“, die jedoch tendenziell etwas kalt und blau aussieht. Ringe. Bei Vakuumpumpen werden häufig speziell entwickelte Ringe verwendet, die um die Basis des männlichen Organs passen. Sie können jedoch auch einzeln ausprobiert werden. Die Idee ist, dass der Ring dazu beiträgt, den Blutfluss aus dem Penis zu stoppen. Sie müssen eine Erektion bekommen, bevor Sie Ringe verwenden können.

Chirurgie. In den 1990er Jahren gab es große Hoffnungen, dass eine Operation viele Männer mit ED heilen würde. Leider hat es nicht so geklappt, und es kommt ziemlich selten vor, dass man einen Mann sieht, dessen Erektionsprobleme durch einen chirurgischen Eingriff behoben wurden.

Endlich Erektionsöle. Erektionsöle sind so konzipiert, dass sie sofort in die tiefsten Schichten des Penisgewebes und der Hoden eindringen und innerhalb von 30 bis 90 Sekunden spürbare Ergebnisse liefern. Da die Absorption bei der transdermalen Methode direkt über die Genitalien erfolgt, werden 95 % der wohltuenden Inhaltsstoffe absorbiert, verglichen mit etwa 5 bis 10 % bei einer Kräuterkapsel oder -tablette.

Heutzutage ist eine erektile Dysfunktion in der Regel behandelbar. Die effektivste und sicherste Methode, eine Erektion zu bekommen, ist die Verwendung von Erektionsölen.